Streichelzart, aber auch dünn und empfindlich – Babyhaut ist besonders schutzbedürftig. Da liegt es nahe, dem Baby mit extra vielen Hautpflegeprodukten Gutes zu tun. Doch genau das Gegenteil ist richtig.
Von Wadenkrämpfen bis Schlafmangel: Viele Menschen schwören auf Magnesium. Laut Internet soll der Mineralstoff besonders schnell wirken, wenn man ihn als Öl auf die Haut sprüht. Stimmt das?
Aluminium ist in vielen Impfstoffen enthalten. Manche befürchten, dass dadurch neurologische Schäden oder Allergien hervorgerufen werden. Doch die Sorge ist zum Glück offenbar unbegründet.
Bildschirmarbeit, Klimaanlagen und der ständige Blick auf Mobiltelefone oder Tablets führen dazu, dass immer mehr Menschen an trockenem Auge leiden. Richtiges Verhalten schont die Augenoberfläche und beugt vor.
Pilze sammeln, Brombeeren vom Strauch naschen: Das kann dort, wo der Fuchsbandwurm verbreitet ist, gefährlich werden. Denn infiziert sich der Mensch mit dem Parasiten, droht eine lebensgefährliche alveoläre Echinokokkose.
Das Zervixkarzinom ist bei Frauen die vierthäufigste Krebsart. In regelmäßigen Abständen werden Frauen zwischen 20 und 65 Jahren deshalb an die Früherkennungsuntersuchung erinnert. Doch auch für ältere Frauen macht es Sinn, sich screenen zu lassen.
Künstliche Intelligenz hat auch ihre Nachteile: Wenn Ärzt*innen sich bei der Diagnostik zu sehr darauf verlassen, verlernen sie schnell, selbst verdächtige Befunde zu erkennen. In puncto Darmspiegelungen war dies in einer Studie schon der Fall.
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Wer als Kind Windpocken hatte, der erkrankt später möglicherweise ein zweites Mal – dann an einer oft sehr schmerzhaften Gürtelrose. Eine Impfung soll zumindest ältere Menschen davor schützen. Doch wirkt die Impfung auch?
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Multiresistente Keime sind derzeit in aller Munde. Bei diesen Erregern wirken die meisten Antibiotika nicht mehr. Expert*innen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) geben Patienten wichtige Tipps zu Einnahme und Dosierung von Antibiotika.
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Depressionen sind manchmal schwer zu behandeln. Große Hoffnungen wurden auf die Infusion von Ketamin gesetzt. Nun zeigt sich aber, dass diese Behandlung wahrscheinlich keinen Langzeiteffekt hat.
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Menschen mit einem Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt zu versterben – auch bei guter Stoffwechselkontrolle. Einige Antidiabetika scheinen die Gefahr dafür jedoch zu verringern.
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